Heute beraten, morgen bezahlt: wie Factoring den Cashflow sichert - mit Fabius Dental

Volle Terminkalender, aber ungenutzte Behandlungspläne und offene Rechnungen – ein Problem, das viele Zahnarztpraxen kennen. Factoring kann hier die Lösung sein: mehr Liquidität, weniger Ausfälle und spürbar entlastete Teams. In der aktuellen Folge von Dental Insider sprechen Victor Charlier, CEO Roger, und Tobias Schäfer, CEO Fabius Dental, darüber, wie digitales Factoring funktioniert und warum es für Praxen jeder Größe sinnvoll ist.
2.9.2025
|
3
min.
Bild der Roger Autorin Ariane Schmidt
Ariane Schmidt
Podcast über Factoring in Zahnarztpraxen: wie digitale Abrechnung Liquidität sichert und Teams entlastet

Viele Praxen kennen das: Der Kalender ist voll, doch nicht jeder Termin bringt Umsatz. Behandlungspläne werden zwar erstellt, aber ein großer Teil davon wird nie umgesetzt. Dazu kommen offene Rechnungen und jede Menge Papierarbeit. In der neuen Podcastfolge spricht Victor Charlier, CEO von Roger,  mit Tobias Schäfer, CEO von Fabius Dental, darüber, wie digitale Abrechnung und Factoring Praxen hier entlasten können – einfach, sicher und zuverlässig.

Mehr Pläne, die wirklich umgesetzt werden

Ein Behandlungsplan allein bringt noch keinen Umsatz. Entscheidend ist, wie viele Patient:innen die Behandlung auch starten. Hier wird oft überschätzt, wie hoch die Quote ist.

Victor Charlier

„Viele Zahnärzt:innen unterschätzen, wie niedrig ihre Umsetzungsquote tatsächlich ist. Im Schnitt setzen nur 34 % der Patient:innen einen Behandlungsplan um. Mit Ratenzahlung kann diese Quote deutlich gesteigert werden.“

Victor Charlier, CEO von Roger

Das zeigt: Wer früh eine klare Ratenoption anbietet, senkt die Hürde – und steigert die Zahl begonnener Behandlungen deutlich.

Sicher vor Zahlungsausfällen

Viele Praxen sind überzeugt: „Bei uns zahlt jeder.“ In der Realität gibt es fast immer Ausfälle oder verspätete Zahlungen. Genau da greift Factoring.

Tobias Schäfer

„Viele Praxen glauben, sie hätten keine Ausfälle. Schaut man genauer hin, gibt es immer Patient:innen, die nicht zahlen. Factoring sichert die Honorare ab.“

Tobias Schäfer, CEO von Fabius Dental

Damit ist das Honorar garantiert – unabhängig davon, ob der Patient pünktlich zahlt oder nicht. Und: Mahnungen, Rückfragen und Versicherungsabstimmungen wandern aus der Praxis zum Dienstleister.

Mehr Zeit für das Wesentliche

Das vielleicht wichtigste Argument: weniger Bürokratie im Alltag. Keine Mahnungen schreiben, keine langen Telefonate über Rechnungen. Stattdessen mehr Zeit für die Behandlung.

Tobias Schäfer

„Factoring sorgt nicht für Distanz zum Patient:innen – im Gegenteil. Zahnärzt:innen haben wieder mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe: die Behandlung. Die Bürokratie übernehmen wir.“

Tobias Schäfer, CEO von Fabius Dental

So bleibt der Fokus auf den Patient:innen – nicht auf Papierbergen.

Wohin die Reise geht

Die Zahnmedizin verändert sich. Praxen werden größer, MVZs nehmen zu. Gleichzeitig fehlen Fachkräfte. Digitale Abläufe und Automatisierung helfen, mit weniger Aufwand mehr zu schaffen. Wer heute schon Prozesse vereinfacht und Factoring integriert, ist für die Zukunft gut vorbereitet.

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Was bringt Factoring für Zahnarztpraxen?

Factoring sichert den sofortigen Zahlungseingang, übernimmt das Mahnwesen und schützt vor Ausfällen. So müssen Praxen nicht mehr auf ihr Honorar warten und gewinnen Planungssicherheit. Gleichzeitig wird das Team entlastet, weil Abrechnungs- und Verwaltungsaufgaben beim Factoring-Anbieter liegen.

Wie beeinflusst Factoring die Umsetzungsquote von Behandlungsplänen?

Ein klar kommuniziertes Ratenzahlungsangebot senkt die Hemmschwelle für Patient:innen, eine Behandlung zu starten. Studien und Praxiserfahrungen zeigen, dass die Umsetzungsquote so deutlich steigt – von rund einem Drittel auf über 60 Prozent. Praxen schöpfen damit das Potenzial ihrer erstellten Pläne besser aus.

Ist Factoring auch für kleinere Zahnarztpraxen sinnvoll?

Ja, Factoring lohnt sich unabhängig von der Praxisgröße. Gerade kleinere Praxen profitieren, weil sie Ausfälle vermeiden und sofortige Liquidität gewinnen. Auch die Entlastung im Team ist spürbar: weniger Verwaltungsaufwand, mehr Zeit für Patient:innen.

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Sandra Lienhardt

Praxisberaterin