Diese 3 Fehler im HKP-Management kosten Sie jeden Monat bares Geld

Was Sie im HKP-Management übersehen, kann Sie jeden Monat tausende Euro kosten – hier sind die 3 häufigsten Ursachen.
22.4.2025
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4
min.
Bild der Roger Autorin Ariane Schmidt
Ariane Schmidt
Zahnarzt bespricht digitalen Heil- und Kostenplan mit Patient, der ihn auf dem Smartphone prüft.

In vielen Zahnarztpraxen werden jährlich zehntausende Euro verschenkt – weil Heil- und Kostenpläne nicht konsequent nachverfolgt, nicht digitalisiert oder nur unzureichend kommuniziert werden. Nur 30 % – das ist der Durchschnitt der Heil- und Kostenpläne, die tatsächlich umgesetzt und abgerechnet werden!! Drei typische Fehler im HKP-Management zeigen, wo wertvolles  Potenzial ungenutzt bleibt – und wie moderne, KI-gestützte Lösungen dabei helfen, Prozesse zu automatisieren und den Praxisumsatz zu steigern.

Fehler 1: Fehlende Nachverfolgung von HKPs

Viele Praxen übermitteln Patient:innen ihren HKP – und hören danach nie wieder etwas. Ohne strukturierte Nachverfolgung bleiben bis zu 70 % aller Behandlungspläne unbehandelt. Das sind über 97.000 € entgangener Umsatz pro Jahr – allein bei zwei Zahnärzt:innen.

Lösung:

KI-basierte Tools wie Roger erfassen automatisch den Status aller laufenden HKPs, versenden automatisiert gezielte Erinnerungen zu offenen HKPs an Patient:innen und machen ungenutzte Potenziale sichtbar. So steigt nicht nur die Abschlussquote, auch Patient:innen fühlen sich besser betreut.

Praxisbeispiel:

Die Zahnärzte am Nordufer konnten durch automatisierte Nachverfolgung die Anzahl ihrer umgesetzten HKPs verdoppeln – bei gleichzeitig höherer Zufriedenheit und mehr Ruhe im Praxisalltag.

Mit diesem Umsatzrechner können Sie ganz individuell die Performance Ihrer Zahnarztpraxis prüfen. Haben Sie eine höhere Abschlussquote als der deutsche Durchschnitt von 30 %?

Fehler 2: Veraltete Kommunikationswege

Postversand und Telefonketten dominieren vielerorts noch immer den Praxisalltag.  Doch diese Kanäle sind langsam, unzuverlässig – und nicht mehr zeitgemäß. Das Ergebnis: verpasste Termine, keine Rückmeldungen, unnötige Ausfallzeiten – und keine Möglichkeit für Patient:innen, Rückfragen zu offenen HKPs einfach zu stellen.

Lösung:

Eine DSGVO-konforme WhatsApp-Kommunikation sorgt für schnellere Rückmeldungen, höhere Termintreue und deutlich weniger No-Shows. Erinnerungen und Informationen lassen sich so zeitsparend, direkt und persönlich übermitteln – ganz ohne Medienbruch.

Praxisbeispiel:

Im Rondent MVZ Köln erhalten heute über 90 % der Patient:innen ihre Terminerinnerungen per WhatsApp. Das Ergebnis: kürzere Zeiträume zwischen Planerstellung und Abrechnung (Reduktion von 100 auf 60 Tage) und weniger Aufwand am Empfang.

Tipp der Redaktion: Auch Sie können ganz einfach WhatsApp in Ihrer Praxis anbieten. In diesem kostenlosen Leitfaden „WhatsApp in der Zahnarztpraxis nutzen“ erfahren Sie, wie das funktioniert. 

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Fehler 3: Kein digitaler HKP-Versand

Wer HKPs noch per Hand ausfüllt, ausdruckt und auf Unterschriften wartet, verliert wertvolle Zeit. Unterlagen gehen verloren, Rückläufe dauern zu lange – und geplante Behandlungen verzögern sich. So entgehen Praxen regelmäßig sichere Umsätze.

Lösung:

Mit modernen Tools, wie der Zahnarztsoftware von Roger, lassen sich Behandlungspläne digital versenden. Patient:innen können Sie am Smartphone prüfen und elektronisch unterzeichnen. Automatische Erinnerungen bei ausstehenden Unterschriften sorgen dafür, dass nichts liegen bleibt – und geplante Behandlungen schneller starten können.

 Ergebnis:

Praxen berichten von bis zu 25 % höheren HKP-Annahmequoten. Gleichzeitig sinken die Verwaltungskosten und Rückfragen deutlich.

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Fazit: Diese Fehler kosten Sie bares Geld – müssen es aber nicht

HKPs bringen Zahnarztpraxen  verlässlichen Umsatz  – wenn sie richtig verwaltet werden. Wer sein HKP-Management nicht konsequent nachverfolgt und digitalisiert, verlieren Sie nicht nur Einnahmen, sondern auch wertvolle Zeit und Patientenzufriedenheit. Die gute Nachricht: Mit KI-gestützten Lösungen wie Roger lassen sich all diese Prozesse automatisieren – von der Nachverfolgung über smarte Kommunikation bis zur digitalen Unterschrift.

Mit der Roger Zahnarztsoftware wird Ihre Praxis fit für die Zukunft. Roger kann mit jeder gängigen Zahnarztsoftware verbunden werden und stellt eine Erweiterung zur bestehenden Praxissoftware dar. Durch den Einsatz von KI, automatisierter Kommunikation und smarter HKP-Nachverfolgung sichern sich Praxen einen echten Wettbewerbsvorteil.

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Zahnarzt Dr. Jelle Tiddens: „Wie Roger meine Praxisabläufe revolutionierte“

„Dank Roger weiß ich nun immer genau, wo sich meine Patienten im Behandlungsprozess befinden, und spare wertvolle Zeit an der Rezeption. Ich muss die Heil- und Kostenpläne nicht mehr manuell nachfassen, und die automatischen WhatsApp-Erinnerungen haben die No-Show-Rate deutlich gesenkt. Roger hat mir geholfen, wichtige Abläufe in meiner Praxis effizienter zu gestalten, damit die Patienten und ich gleichermaßen profitieren.“

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Warum werden in vielen Zahnarztpraxen so wenige HKPs umgesetzt?

In vielen Zahnarztpraxen liegt die Umsetzungsquote für Heil- und Kostenpläne (HKPs) bei nur rund 30 %. Hauptgründe sind fehlende Nachverfolgung, veraltete Kommunikationswege und umständliche analoge Prozesse. Ohne gezielte Erinnerungen oder moderne digitale Tools verlieren sich viele HKPs im Alltag – und damit auch erhebliche Umsatzpotenziale. Mit einer strukturierten, digitalen HKP-Verwaltung lassen sich diese Verluste deutlich reduzieren.

Wie kann KI das HKP-Management in der Zahnarztpraxis verbessern?

Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt Zahnarztpraxen dabei, HKPs automatisiert zu erfassen, zu verfolgen und Patient:innen gezielt zu erinnern. Dadurch wird der Verwaltungsaufwand reduziert, offene Pläne bleiben nicht liegen und der Abschluss steigt deutlich. Zudem erkennt die Software ungenutzte Potenziale, z. B. HKPs ohne Rückmeldung. So hilft KI nicht nur bei der Effizienz, sondern steigert direkt den Praxisumsatz.

Ist WhatsApp in der Zahnarztpraxis überhaupt datenschutzkonform einsetzbar?

Ja, unter bestimmten Voraussetzungen kann WhatsApp DSGVO-konform in Zahnarztpraxen genutzt werden – insbesondere, wenn eine speziell entwickelte Lösung wie z. B. Roger verwendet wird. Diese ermöglicht eine rechtssichere Kommunikation mit Patient:innen, etwa für Terminerinnerungen oder Rückfragen zu HKPs. So verbessern Praxen ihre Erreichbarkeit, reduzieren No-Shows und sparen wertvolle Zeit im Empfangsbereich. Wichtig ist, dass Datenschutzrichtlinien eingehalten und die Einwilligung der Patient:innen eingeholt wird.

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Sandra Lienhardt

Praxisberaterin